Biografisches

Die erste Berührung mit der Fotografie hatte Mick Vahlsing bereits in seiner Schulzeit. Dort lernte er bei einem Fotokurs noch die gute alte Schule der analogen Schwarz-Weiß- Fotografie mit anschließender Bildbearbeitung in der Dunkelkammer kennen.
Während seines Studiums in Berlin nahm er für zwei Jahre als Gasthörer an der Hochschule der Künste teil. In den Kursen von Professor Wolf Lücking beschäftigte er sich intensiv mit den Bereichen der Sach-, Portrait- und Aktfotografie. Nach einem Umzug nach Bremen lenkte er seine Aktivitäten zunächst auf ein verwandtes Nebengleis, indem er ein Studium in Kunst (und Englisch) an der Universität Bremen aufnahm. Die Fotografie betrieb Mick Vahlsing jedoch weiterhin mit viel Engagement und Leidenschaft, indem er nun professionell als freiberuflicher Fotograf arbeitete.

Mittlerweile hat die digitale Fotografie die analoge abgelöst. Auch die anschließende Bildbearbeitung findet nun am Computer statt. Doch die Liebe zur Fotografie ist geblieben.
Mick Vahlsing liebt die Natur- und Landschaftsfotografie, Portraits und Tierfotos. Besonders aber hat es ihm die Reisefotografie angetan. Hier nimmt Mick Vahlsing den Betrachter visuell mit auf die Reise und bringt ihm das Typische einer Stadt, einer Region oder eines Landes näher. Diese Besonderheiten aufzuspüren, die sich manchmal in kleinen Details oder alltäglichen Szenen verbergen, ist ihm ein besonders reizvolles Anliegen.

Neben der Fotografie, die ein Motiv so zeigt, wie es ist, beschäftigt Mick Vahlsing seit Jahren noch ein weiteres Themengebiet: Die freie-, zum Teil experimentelle Fotografie. Hier faszinieren in besonderem Maße seine fremden Bildwelten, die den Betrachter mit ungewöhnlichen Sichtweisen überraschen.

"Meine wichtigsten Werkzeuge: Ein Finger, ein Auge und zwei Beine." (Henri Cartier-Bresson)

FOTOVIA • Mick Vahlsing